Genderwahn absurdum
Genderwahn absurdum
Der Genderwahn hat längst auch einige namhafte Unternehmen erreicht. Dabei kommt es zu Wort-Kreationen, die selbst in der „woken“ Gesellschaft für Kopfschütteln sorgen.
Die H&M-Filiale Am Graben in der Wiener Innenstadt dürfte unter dem Vorwand vermeintlicher „Political correctness“ wohl über das Ziel hinausgeschossen sein.
Liebe Herren-Kund*innen! Wir bauen für dich um – deshalb ist unsere Herren-Abteilung derzeit nicht verfügbar. Herren sind bei der Modekette also „Kund*innen“ – und das auch noch mit einem “Gendersternchen” versehen. Ob männliche Einkäufer von den Angestellten im Kaufhaus auch mit „Herr Kund*In!“ angesprochen werden? Weil der Gender-Unsinn wie in diesem Fall immer seltsamere Blüten treibt, hat FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker nicht zuletzt aus diesem Grund eine Gender-Petition ins Leben gerufen, für die es bereits mehr als 12.000 Unterstützer gibt.
Veröffentlicht: 26.03.2024