Aufgrund einer Tumorerkrankung verlor der Sohn von Rudolf und Regina Leibetseder im Kleinkindalter ein Auge. Das Zweite durfte er, entgegen aller Erwartungen, behalten. Die Beiden sprechen bis heute von einem Wunder, für das sie der Welt etwas zurückgeben wollten. Ihr hochgestecktes Ziel, 1.000 Menschen Augenlicht zu schenken, haben sie vor kurzem erreicht.