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Stopp der Kostenlawine
Wer sich in Österreich das Leben künftig noch leisten kann, muss wohl ein Großverdiener sein. Allen anderen wird das Wasser bald bis zum Halse stehen. Nicht nur die enormen Preissteigerungen bei den Spritpreisen, den Heiz- und Stromkosten und bei den alltäglichen Lebensmitteln machen das Leben zur Qual. Ohne viel Aufsehen wurden am 1. April die Mieten erhöht. So werden Richtwertmieten an die Inflation angepasst und damit für viele Österreicher um sechs Prozent teurer. Dadurch wird beispielsweise eine Altbau-Wohnung, je nach Bundesland, jährlich zwischen 400 und 550 Euro mehr kosten. Die FPÖ sagt klar: Die Kostenlawine muss gestoppt werden.
Veröffentlicht: 06.05.2022