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Anzeige gegen Johannes Rauch

Die für viele unappetitliche Werbekampagne des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch mit Beginn des „Pride Month“ am 2. Juni könnte ein juristisches Nachspiel haben. Die Bewerbung von Sexualpraktiken brachte ihm nun eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft ein. Grund: Die Kampagne zu sexueller Gesundheit, die vorgeblich „Tabus brechen“ und vor Krankheiten schützen soll, bewirbt nach Meinung der FPÖ-Familien- und Frauensprecherin Rosa Ecker vielmehr sexuelle Praktiken. Googelt man nämlich die landläufig wenig bekannten Begriffe wie „Rimming“, „Doggy“ oder „Scissoring“ landet man unweigerlich auf Porno-Seiten. Bei „Rimming“ handelt es sich zum Beispiel um eine Sexualpraktik des Po-Leckens. Ecker reagiert mit einer Anzeige.
Veröffentlicht: 20.06.2023