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ORF-Journalist beleidigt FPÖ
Wähler-Beleidigung, erfundene Geschichten, Weglassen von Erfolgsmeldungen – die System-Medien schrecken derzeit vor nichts zurück, um der FPÖ und Herbert Kickl zu schaden.
Die Wahlen rücken näher und die FPÖ liegt in der Wählergunst meilenweit vor der Konkurrenz. Das macht anscheinend auch die von den großen Parteien gesteuerten und mit teuren Inseraten finanzierten System-Medien nervös. Und weil es keine seriösen Angriffspunkte gegen die Freiheitlichen gibt, greifen die Journalisten nun immer wieder in den tiefsten Schmutzkübel. Aktuellster Fall: Der ORF-Journalist Hademar „Hadschi“ Bankhofer ließ sich dazu hinreißen, die Besucher der FPÖ-Heimat-Tour in Wien-Simmering auf menschenverachtende Art und Weise zu beschimpfen. Wörtlich meinte er in einem mittlerweile wieder gelöschten Posting auf X vormals Twitter: Vielen steht die hohe Bildung ins Gesicht geschrieben. Dass der betreffende ORF-Mann diesen Kommentar später gelöscht habe, ändere an diesem Skandal überhaupt nichts, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in einer Aussendung. Es zeige vielmehr, dass am Küniglberg offenbar angesichts des stetig wachsenden Zuspruchs der Bevölkerung zur FPÖ und der bis auf den letzten Platz gefüllten „Heimat-Tour“-Veranstaltungen unseres Bundesparteiobmannes Herbert Kickl mittlerweile alle Sicherungen durchbrennen würden. “Denn eines würden die Privilegienritter und linken Haltungsjournalisten im ORF ganz genau wissen: Nämlich, dass die Abschaffung der von Schwarz-Grün eingeführten ORF-„Zwangssteuer“ nach der kommenden Nationalratswahl ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung und eines freiheitlichen Volkskanzlers stehen werde!”, so Hafenecker.
Veröffentlicht: 08.11.2023