ORF-Beschwerde: Rundfunk zur gesetzlichen Objektivität anhalten und vergangene Fehler aufarbeiten
Das Vertrauen zahlreicher Menschen in einen unabhängigen und sauberen Journalismus im
öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurde im Zuge der Corona-Pandemie schwer erschüttert. Viele
fühlen sich einseitig informiert. Nun gilt die Pandemie als beendet und zahlreiche Menschen leiden
an schweren Nebenwirkungen der Impfkampagne bis hin zu permanenter Behinderung und Tod.
Während beispielsweise in Deutschland immer offener über das Problem berichtet wird, verharmlost
der ORF die Situation der Nebenwirkungen grob.
So wurde in einer Sendung vom 30. Dezember der Eindruck erweckt, bei 20 Millionen verabreichten
Impfdosen wäre es nur zu 50 Fällen mit Nebenwirkungen gekommen. Tatsächlich wurde
kommuniziert, dass alle anderen Impfungen „komplikationslos“ verlaufen wären. Dies ist nicht nur
angesichts der immer schockierenderen Zahlen der Übersterblichkeits-Statistik ein grober Verstoß
gegen das Objektivitätsgebot.
Während Ex-Bundeskanzler Kurz die Pandemie mit den Worten einleitete, „bald werde jeder
jemanden kennen, der an Corona verstorben ist“, kennt inzwischen tatsächlich jeder jemanden, der
an schweren Nebenwirkungen der Impfung leidet. Das ist beweisbar, für jeden Bürger sichtbar – und
der ORF hat im Rahmen seines Auftrages diese Realität von allen Seiten zu hinterfragen und zu
berichten.
Die Unternehmerplattform „Wir EMUs“ hat den konkreten Anlassfall ausgewählt, um gemäß dem
ORF-Gesetz Unterschriften für eine formelle Beschwerde zu sammeln. Diese Beschwerde wird mit der
Unterstützung von rund 1.000 Österreichern am 8. Februar 2023 form- und fristgerecht bei der
zuständigen Aufsichtsbehörde KommAustria eingereicht.
In einer Pressekonferenz am 13. Februar werden Fachexperten aus Medizin und Recht diese
Beschwerde vorstellen und mit zahlreichen Beweisen und Sachargumenten untermauern, weshalb
das Verhalten des ORF objektiv falsch, verschleiernd, verzerrend und damit gesetzeswidrig war. Die
Initiative fordert, den gesetzmäßigen Zustand einer umfassenden und objektiven Information der
Bevölkerung wieder herzustellen.
Weiters hat der ORF auf das Schicksal der Impfgeschädigten in einem angemessenen Maß
aufmerksam zu machen, so wie dies bereits in vielen anderen Ländern auch durch öffentlich-
rechtliche Medien geschieht. Wenn Menschen nach der Impfung schwere Krankheiten entwickeln,
körperliche Behinderungen davontragen oder zeitnahe selbst in jungen Jahren „plötzlich und
unerwartet“ versterben, hat die Bevölkerung vom ORF ohne Wenn und Aber über die Gefahren
dieses medizinischen Experiments informiert zu werden.
Es sprechen:
Bernhard Costa, Beschwerdeführer und Sprecher von „Wir EMUs“
Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin
ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz, Gerichtsmediziner
Dr. Mag. Georg Prchlik, Rechtsanwalt in Wien
Florian Machl, Journalist
Über EMUs:
Die überparteilich organisierte Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” zählt mittlerweile mehr als 1.000
Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) und steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der
Gesellschaft.
Pressekonferenz, Montag 13. Februar 2023, 14.00 Uhr, OÖ Presseclub | Landstraße 31 | 4020 Linz
Die gesamte Pressekonferenz wird von „RTV Privatfernsehen“ live im Fernsehen und auf
verschiedenen Social-Media-Kanälen übertragen.
Livestream Link: ORF-Beschwerde: Rundfunk zur gesetzlichen Objektivität anhalten und vergangene Fehler aufarbeiten - YouTube
Livestream:
Rückfragen & Kontakt:
+ Anmeldung (erforderlich):
nest@wir-emus.com, Tel.: 0664/4331380