Mehrheit für Blau-Schwarz

Mehrheit für Blau-Schwarz

Erst am Freitag war Wahlsieger Herbert Kickl zu Gast in der Hofburg, um mit Bundespräsident Alexander van der Bellen ein Gespräch zu führen. Ein Sondierungsauftrag wurde bisher noch nicht erteilt, am Montag folgten Karl Nehammer und Andreas Babler, um van der Bellen zu treffen.
Veröffentlicht: 07.10.2024

Selenskyj laufen Soldaten davon

Während die Mainstream-Medien jede Zerstörung eines russischen Waffendepots euphorisch berichten und einen baldigen Sieg der Ukraine prophezeien, stellt sich die Lage an der Front anders dar. Die russischen Streitkräfte stehen einem zunehmend erschöpften und demoralisierten Gegner gegenüber, der verzweifelt um das eigene Überleben kämpft.
Veröffentlicht: 08.10.2024

Schützt die Justiz ORF-Direktor

Bleibt der "tiefe Staat" der ÖVP auch nach der Nationalratswahl bestehen? Dieser beunruhigende Verdacht wird nun durch die Tatsache verstärkt, dass die Justiz eine für die Partei höchst unangenehme Anzeige innerhalb von nur zwei Tagen „geschreddert“ hat.
Veröffentlicht: 08.10.2024

Irre Parkgebühren in Paris

Mit 1. Oktober trat in Paris eine neue Bestimmung in Kraft. Zum Wohle des Klimas wurden die Parkgebühren empfindlich angehoben, und zwar für SUVs, aber auch Elektroautos ab einem Gewicht von zwei Tonnen. Ab sofort zahlt man 18 Euro für die ersten beiden Stunden im Zentrum von Paris. Ab der dritten Stunde steigt die Parkgebühr auf 72 Euro, sechs Stunden kosten schließlich 225 Euro.
Veröffentlicht: 07.10.2024

RTV AKTUELL 07-10-2024

+++Tiefer Staat: Schützt die Justiz ÖVP-nahen ORF-Direktor?+++Koalitionsverhandlungen: Mehrheit für Blau-Schwarz+++Fahnenflucht und Meuterei: Auflösungserscheinungen in ukrainischer Armee+++Feldzug gegen Autos: 6 Stunden Parken eines SUVs kosten jetzt 225 Euro+++
Veröffentlicht: 07.10.2024

Wenn Kunst zur Provokation wird

Während sich bei der "Denkzettelwahl" klar gezeigt hat, dass die Österreicher genug von Hass, Hetze und Spaltungspolitik haben und die Regierungsparteien klar abgewählt wurden, überschlägt sich die linkswoke Blase nun vor blinder Wut. Bereits während des Wahlkampfes sprengte man jegliche Grenzen des schlechten Geschmacks und verglich Kickl und die FPÖ in derben Videos, Bildern und Volkstheaterinszenierungen mit Hitler und den Nazis. Wie derartige Vergleiche aus juristischer Sicht zu betrachten sind, wie weit die Freiheit der Kunst gehen darf und warum an anderer Stelle mit einem anderen Maß gemessen wird, darüber unterhalten wir uns heute mit Rechtsanwalt Mag. Alexander Todor-Kostic.
Veröffentlicht: 07.10.2024