Terroranschlag in Moskau
Terroranschlag in Moskau
Der Schock über den Terroranschlag am Freitagabend bei einem Rockkonzert in Moskau mit über 140 Toten, darunter auch Kinder, und zahlreichen Schwerverletzten sitzt nach wie vor tief. Vier schwer bewaffnete Männer in Tarnuniform sollen das Massaker verübt haben. Nach Berichten westlicher Mainstream-Medien wird die Terrorgruppe "Islamischer Staat – Provinz Khorasan" (ISPK) für den blutigen Anschlag verantwortlich gemacht, zu dem sich der IS auch bekannt hat. Laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass konnten im Zuge einer Fahndung des Russischen Föderalen Sicherheitsdienstes insgesamt elf Personen festgenommen werden, darunter vier Terroristen, die unmittelbar an dem Anschlag beteiligt gewesen sein sollen. Nach Angaben russischer Medien sollen die Terroristen bei Vernehmungen behauptet haben, sie seien für den Anschlag bezahlt worden, was für IS-Anschläge eher untypisch ist.
Veröffentlicht: 26.03.2024
Genderwahn absurdum
Der Genderwahn hat längst auch einige namhafte Unternehmen erreicht. Dabei kommt es zu Wort-Kreationen, die selbst in der „woken“ Gesellschaft für Kopfschütteln sorgen.
Die H&M-Filiale Am Graben in der Wiener Innenstadt dürfte unter dem Vorwand vermeintlicher „Political correctness“ wohl über das Ziel hinausgeschossen sein.
Liebe Herren-Kund*innen! Wir bauen für dich um – deshalb ist unsere Herren-Abteilung derzeit nicht verfügbar. Herren sind bei der Modekette also „Kund*innen“ – und das auch noch mit einem “Gendersternchen” versehen. Ob männliche Einkäufer von den Angestellten im Kaufhaus auch mit „Herr Kund*In!“ angesprochen werden? Weil der Gender-Unsinn wie in diesem Fall immer seltsamere Blüten treibt, hat FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker nicht zuletzt aus diesem Grund eine Gender-Petition ins Leben gerufen, für die es bereits mehr als 12.000 Unterstützer gibt.
Veröffentlicht: 26.03.2024
Demo gegen rechts erneut Flop
Nahezu einhundert NGOs und zivilgesellschaftliche Verbände mobilisierten flankiert von SPÖ, Grünen und Neos sowie Mainstream-Medien seit Wochen für eine neuerliche “Demo gegen rechts” in Wien. Doch die Veranstaltung vom Samstag, sollte sich erneut als großer Reinfall erweisen, wie die mageren Teilnehmerzahlen bewiesen. Auch wenn die Veranstalter von über eintausend Teilnehmern und Mainstream-Medien von “hunderten” sprachen und schrieben, so sah die Sache vor Ort in Wien auf dem Ring und dem Heldenplatz ganz anders aus. Weder Gewerkschaften, noch Systemparteien, linke NGOs, Kulturschaffende und Universitäten schafften es, mehrere tausend Demonstranten auf die Straße zu bringen, um ihreszeichens die “Demokratie zu verteidigen”.
Veröffentlicht: 26.03.2024
Gerichtsurteil in Australien
Die globalistische australische Regierung verhängte härteste Maßnahmen, strikte Lockdowns und Einreisebeschränkungen. Neben dem „Null-Covid-Ziel“ setzte sie auf die Coronaimpfung. Jeder in Australien ab fünf Jahren wurde zur Impfung motiviert, Exekutive und Rettung im Bundesstaat Queensland sogar dazu verpflichtet. Mit nahe 90 Prozent hatte der Inselstaat eine der höchsten Impfquoten weltweit. Vor kurzem entschied der Oberste Gerichtshof: Die Impfpflicht war unrechtmäßig und verletzte die Menschenrechte.
Darüber sprechen wir heute Klartext mit Bernie aus Australien.
Bioeier von Ja Natürlich
Bei Eiern achten Herr und Frau Österreicher traditionell besonders auf die Herkunft und Haltungsform der Legehennen. Der Bio-Anteil ist daher über die Jahre kontinuierlich gestiegen. Tierwohl hat im Bewusstsein und bei der Kaufentscheidung der Konsumenten über die Jahre sukzessive an Bedeutung gewonnen.
Veröffentlicht: 22.03.2024
Angst um die Deutungshoheit
Linke Mainstream-Medien wie der Standard sind überrascht, dass auch alternative Medien aus dem EU-Parlament berichten. Die von Thomas Mayer, dem EU- und NATO-Korrespondenten des Standard, losgetretene und mit Falschinformationen gespickte Hasskampagne gegen unabhängige Medien nimmt immer bizarrere Formen an. Vizepräsident des EU-Parlaments Othmar Karas droht missliebigen Journalisten nun sogar mit einem Zutrittsverbot zum EU-Parlament. Was das mit Pressefreiheit zu tun hat und was in Straßburg eigentlich vorgefallen ist, darüber sprechen wir jetzt Klartext mit Florian Machl, Chefredakteur von Report 24.