Weiter Diskriminierung Ungeimpft

Weiter Diskriminierung Ungeimpft

Erst im Juni wurde die Impfpflicht von Gesundheitsminsiter Johannes Rauch aufgehoben, weil sie zu tiefe Gräben in die Gesellschaft gerissen hätte und durch die Impfpflicht weniger Menschen zur Impfung bewegt worden wären. In vielen Stellenausschreibungen bleibt die 2G-Regel aber bestehen. Vor allem in Oberösterreich, genauer gesagt in Linz, bleibt der Vorweis einer Immunisierung die Grundvoraussetzung, um im öffentlichen Dienst für Linz arbeiten zu dürfen. Die Impfung sei nämlich immer noch der beste Schutz vor einer Ansteckung. Die öffentlichen Leistungen müssten stetig aufrechterhalten bleiben, zu viele Ausfälle könne man sich also keine leisten. Dabei geben mittlerweile auch Experten zu, dass eine Impfung keine Ansteckung verhindere. Das Linzer Magistrat hält an seiner Immunisierungs-Regel trotzdem fest.
Veröffentlicht: 18.07.2022

75 Millionen für Impfwerbung

In Österreich wird weiterhin fleißig Steuergeld umverteilt. So hat der Bund beschlossen, ganze 75 Millionen für zweckgebundene Impfwerbung an die Kommunen zu verteilen. Diese dürfen mit dem Geld frei wirtschaften, Hauptsache es hat mit Impfwerbung zu tun. Einige anständige Gemeinden haben schon wutentbrannt rücküberwiesen. Unterdessen wirbt man in Oberösterreich besonders dreist für die Kinderimpfung. Eine vierte Impfung ist bislang völlig Off Label, also nicht empfohlen.
Veröffentlicht: 18.07.2022

Üppige Fördergelder

Mit ihrer ehemaligen leitenden Angestellten Leonore Gewessler, hat die Umweltorganisation “Global 2000” jetzt eine großzügige Förderin im Klima-Ministerium. 100.000 Euro sind seit ihrem Amtsantritt an die Organisation geflossen.
Veröffentlicht: 18.07.2022

Hiobsbotschaft aus Brüssel

Eine absolute Hiobsbotschaft kam jüngst aus Brüssel. Heizen nur noch bis 19 Grad, zuerst in Büros und Ämtern, im Falle des Falles aber auch in privaten Haushalten – so sieht ein Notfallplan der Europäischen Union aus, sollte die Gaslieferung aus Russland gestoppt werden.
Veröffentlicht: 18.07.2022

Sommerpause im Parlament

Während die österreichische Bevölkerung unter den massiven Teuerungen leidet und laut Experten eine noch schlimmere Inflation im Herbst und Winter auf die Österreicher zukommen soll, begeben sich die Nationalratsabgeordneten auf Sommerpause. Heißt, dass bis zum 21. September keine Nationalratssitzungen stattfinden werden, zumindest sind bis dorthin keine geplant. Der Grund: Die Abgeordneten sollen auch einmal die Zeit bekommen, auf Urlaub fahren zu können.
Veröffentlicht: 18.07.2022

30 Jahre Frauenhaus Steyr