FPÖ Podiumsdiskussion Linksextre

FPÖ Podiumsdiskussion Linksextre

RTV AKTUELL 09-11-2023

+++Wirbel um Nikolaus-Verbot in Kindergarten+++Selenskyi: Nein zu Wahlen, ja zu EU-Beitritt+++Vortrags-Absage hat juristisches Nachspiel+++Kommt eine Machtergreifung durch die WHO und bedroht das WHO Frühsexualisierungskonzept unsere Kinder?+++
Veröffentlicht: 09.11.2023

RTV AKTUELL 08-11-2023

+++Die Flut von sogenannten Asylsuchenden kennt kein Ende: Österreich ist am Limit+++ARD-Tagesschau warnt: 2023 wird das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren+++Genderwahn: Jetzt auch „Drag-Queen“ Kinderbuchlesung in Linz - Die MFG ruft zu einer Gegenveranstaltung auf - Wir haben darüber mit dem Bundesparteiobmann Joachim Aigner gesprochen+++Algerischer Migrant missbraucht 92-jährige Pensionistin+++Brüssel für EU-Beitrittsgespräche mit Ukraine+++
Veröffentlicht: 09.11.2023

Demo gegen Drag Queen Lesung

Jedes Kind weiß, was ein Bub und was ein Mäderl ist. So war es zumindest bisher. Es ist jedoch ein Wissen, das links-grüner Gesellschaftspolitik zuwider läuft und folglich infrage gestellt und ausgelöscht werden soll. Als Hebel wurden von der „woken“ Blase im Zeichen der Regenbogenfahne Lesungen von grell geschminkten Transvestiten entdeckt, die Kinder in ihrem bisherigen Wissen verunsichern und verwirren sollen. Nach Wien und Graz ist nun Linz an der Reihe. Am 11. November wird im OK Centrum die Drag Queen "Cherry T Joystick" Texte präsentieren, die die Vielfalt von Stimmungen innerhalb des queeren Spektrums von bisexuell, schwul, lesbisch, trans und drag vermitteln sollen. Die Partei MFG ruft zur Kundgebung „Sofortiger Stopp kindeswohlgefährdender Inhalte in der Sexualpädagogik“ auf! Am 11. November 2023 von 12:00 bis 13:30 Uhr am Linzer OK-Platz auf.
Veröffentlicht: 09.11.2023

Klima-Alarmismus im ARD

Die Klima-Alarmisten haben wieder einmal ihre Superlative aus dem Hut gezaubert: Die ARD-Tagesschau behauptet nun, dass 2023 "das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren" sein wird. Zusätzlich warnt der öffentlich-rechtliche Sender vor "Extremwetterereignissen mit Tausenden Toten". Eine bemerkenswerte Behauptung, bedenkt man, dass die wissenschaftlichen Aufzeichnungen zum Klima lediglich bis 1940 zurückreichen, und nicht über 125.000 Jahre. Dennoch behauptet der EU-Klimawandeldienst Copernicus Climate Change Service (C3S) standhaft, dass "dieses Jahr das wärmste seit 125.000 Jahren sein wird." Die Tagesschau vermittelt die Botschaft der drohenden Klimakatastrophe und weckt Ängste bei den Zuschauern, obwohl die tatsächliche Datengrundlage für eine solch drastische Aussage fehlt. Obwohl genaue Temperaturmessungen lediglich bis zum späten 19. Jahrhundert zurückreichen, ist die Zuverlässigkeit der früheren Klimadaten aus Quellen wie Eisbohrkernen, Baumringen und Korallenablagerungen begrenzt. Die natürlichen Schwankungen des Erdklimas über Zehntausende von Jahren führen zu Unsicherheiten bei der Interpretation dieser Daten in genaue Temperaturen. Trotz dieser Unwägbarkeiten bläst die Tagesschau des deutschen Gebührensenders weiterhin die Alarmglocken: "Wir dürfen nicht zulassen, dass die verheerenden Überschwemmungen, Waldbrände, Stürme und Hitzewellen, die wir in diesem Jahr erlebt haben, zur neuen Normalität werden", warnt Piers Forster, Klimawissenschaftler an der Universität von Leeds. Die Lösung? Eine radikale Reduzierung der Treibhausgasemissionen im nächsten Jahrzehnt, um angeblich "eine Halbierung der Erwärmung" zu erreichen. Sie behaupten, dass sich das Klima verändert hat und sich schnell verändert. Was sie nicht erwähnen, ist, dass sich das Klima immer verändert hat. Es hat sich über Milliarden von Jahren verändert und wird dies zweifellos auch weiterhin tun. Obwohl viele Lügen verbreitet werden, gibt es keine Beweise dafür, dass diese Veränderungen durch Kühe, Autos oder Flugzeuge verschärft oder beschleunigt wurden. Dennoch werden auf Basis dieser Lüge schädliche Maßnahmen gefordert und gefördert – und viel zu wenige Menschen hinterfragen das.
Veröffentlicht: 09.11.2023

Offene Grenzen kosten Milliarden

Die Flut von sogenannten Asylsuchenden kennt kein Ende. Österreich trägt dabei die höchste Belastung pro Kopf in Kontinentaleuropa. Dies spiegelt sich auch in den Ausgaben für Migranten wider. Allein im Jahr 2022 wurden fast zwei Milliarden Euro aufgewendet, und diese Beträge steigen weiter. In diesem Jahr wurden in Österreich zwischen Jänner und September 43.748 Asylanträge gestellt, allein im September waren es 8.299 Anträge. Im Rekordjahr 2022 lag die Anzahl bei erstaunlichen 112.272 Anträgen. Diese Zahlen verdeutlichen die steigenden Kosten für Österreich: Die Ausgaben beliefen sich im Jahr 2019 auf "nur" 1,5 Milliarden Euro, stiegen jedoch im Jahr 2022 auf fast 1,9 Milliarden Euro. In diesem Jahr werden es sogar 2,6 Milliarden Euro sein, was einem Anstieg um eine Milliarde Euro in nur fünf Jahren entspricht, wie eine Grafik des Budgetdienstes des Parlaments zeigt, über die zuerst die "Krone" berichtete. Es wird erwartet, dass diese Ausgaben auch in den kommenden Jahren weiter steigen werden. "Die Migrationsbewegungen belasteten unser Staatsbudget im vergangenen Jahr mit fast 2 Milliarden Euro - eine Summe, die für viele Bürger schwer vorstellbar ist", äußerte sich unter anderem der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky (FPÖ) auf X ehemals Twitter entsetzt. Vilimsky verdeutlichte weiter: Das gesamte Landesbudget 2023 des Burgenlands beträgt 1,56 Milliarden Euro, während das von Vorarlberg bei 2,165 Milliarden Euro liegt. Er betonte: "Es ist dringend erforderlich, die Notbremse zu ziehen und endlich wirksame Maßnahmen gegen illegale Migration zu ergreifen. Wir brauchen dringend eine Festung Österreich." Im Netz ist die Aufregung groß: "Ein Grundschulkind kann es ausrechnen... der Sozialstaat wird bald zusammenbrechen", schrieb ein X-User. "Österreich ist am Ende, wenn dies so weitergeht. Herr Vilimsky hat recht: Wir brauchen eine Festung Österreich!", ergänzte eine Nutzerin. "Die Regierung muss endlich aufwachen! Wir können das nicht mehr lange bewältigen!"
Veröffentlicht: 09.11.2023