ORF-Journalist beleidigt FPÖ

ORF-Journalist beleidigt FPÖ

Wähler-Beleidigung, erfundene Geschichten, Weglassen von Erfolgsmeldungen – die System-Medien schrecken derzeit vor nichts zurück, um der FPÖ und Herbert Kickl zu schaden. Die Wahlen rücken näher und die FPÖ liegt in der Wählergunst meilenweit vor der Konkurrenz. Das macht anscheinend auch die von den großen Parteien gesteuerten und mit teuren Inseraten finanzierten System-Medien nervös. Und weil es keine seriösen Angriffspunkte gegen die Freiheitlichen gibt, greifen die Journalisten nun immer wieder in den tiefsten Schmutzkübel. Aktuellster Fall: Der ORF-Journalist Hademar „Hadschi“ Bankhofer ließ sich dazu hinreißen, die Besucher der FPÖ-Heimat-Tour in Wien-Simmering auf menschenverachtende Art und Weise zu beschimpfen. Wörtlich meinte er in einem mittlerweile wieder gelöschten Posting auf X vormals Twitter: Vielen steht die hohe Bildung ins Gesicht geschrieben. Dass der betreffende ORF-Mann diesen Kommentar später gelöscht habe, ändere an diesem Skandal überhaupt nichts, sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker in einer Aussendung. Es zeige vielmehr, dass am Küniglberg offenbar angesichts des stetig wachsenden Zuspruchs der Bevölkerung zur FPÖ und der bis auf den letzten Platz gefüllten „Heimat-Tour“-Veranstaltungen unseres Bundesparteiobmannes Herbert Kickl mittlerweile alle Sicherungen durchbrennen würden. “Denn eines würden die Privilegienritter und linken Haltungsjournalisten im ORF ganz genau wissen: Nämlich, dass die Abschaffung der von Schwarz-Grün eingeführten ORF-„Zwangssteuer“ nach der kommenden Nationalratswahl ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung und eines freiheitlichen Volkskanzlers stehen werde!”, so Hafenecker.
Veröffentlicht: 08.11.2023

SPÖ-Papier sorgt für Diskussion

Seit knapp fünf Monaten führt nun bereits Andreas Babler die SPÖ als Parteiobmann durch schwierige Zeiten. Anfangs bejubelt und sogar als direkter Konkurrent von FPÖ-Chef Herbert Kickl gehandelt, ist mittlerweile Ernüchterung eingekehrt. Es stagnieren nicht nur die Zustimmungswerte in sämtlichen Umfragen, auch die Veröffentlichung der SORA-Strategiepapiere haben das Image des neuen SPÖ-Chef nicht gerade verbessert. Unter dem Motto „Zurück zur Gerechtigkeit“ findet nun am 11. und 12. November der 46. außerordentliche Parteitag der SPÖ in Graz statt. Pünktlich vor diesem Treffen der SPÖ-Mitglieder wurde nun ein 322-seitiges Papier veröffentlicht, das wieder einmal für Aufregung sorgt.
Veröffentlicht: 08.11.2023

RTV AKTUELL 07-11-2023

+++Neues SPÖ-Papier: Ehemalige Arbeiterpartei bald Partei der Arbeitslosen?+++Neumann warnt vor neuer Terrorwelle in Europa+++Schock für die deutsche Wirtschaft+++ORF-Journalist beschimpfte FPÖ-Wähler+++US-Präsidentschaftswahlen 2024: Trump führt in Umfragen+++Musk wollte "Twitter" vom Linksextremismus befreien+++ Baerbock sicherte Ukraine EU-Beitritt zu+++
Veröffentlicht: 08.11.2023

Warnung vor neuen Terrorwelle

Der Bürgerkrieg in Syrien hat dazu geführt, dass Tausende junger Muslime radikalisiert wurden. Viele von ihnen zogen in den sogenannten Heiligen Krieg und brachten den Terror in die EU, auch nach Wien. Angesichts des Konflikts zwischen Israel und der Hamas warnt der renommierte Terrorismus-Experte und Buchautor Peter R. Neumann vor möglichen verschärften Bedrohungen für Europa. Der syrische Bürgerkrieg, der 2011 begann, führte zu einer beispiellosen Mobilisierung von Dschihadisten. Tausende Männer und Frauen schlossen sich damals dem IS an. Obwohl der aktuelle Konflikt zwischen der Hamas und Israel nicht identisch ist, betont Neumann, dass einige Ähnlichkeiten bestehen und dass dadurch möglicherweise noch größere Gefahren drohen könnten. “Genauso wie damals geht es um einen Konflikt im Nahen Osten. Aber im Gegensatz zu Syrien ist dieser nicht „irgendein” Bürgerkrieg oder Konflikt zwischen Muslimen. Für Islamisten ist es DER Konflikt überhaupt: Juden gegen Muslime, Heiliges Land, Jerusalem. Klarer geht es nicht”, betonte Neumann. Neumann erklärt weiter, dass, obwohl der IS zunächst nicht in die jüngsten Terrorakte involviert war, die Gruppe intensiv versuche, die Situation zu ihren Gunsten zu instrumentalisieren. Er betont zudem, dass die Idee des terroristischen Einzeltäters unter Dschihadisten mittlerweile so weit verbreitet sei, dass keine Netzwerke mehr benötigt würden, um als "Soldat" oder gar als "Märtyrer" zu agieren. Zusammenfassend befürchtet Neumann, dass Europa möglicherweise einer neuen Welle des dschihadistischen Terrorismus gegenübersteht, die sogar noch dramatischer sein könnte als das, was in der Mitte der 2010er Jahre erlebt wurde.
Veröffentlicht: 08.11.2023

Corona-Impfpflicht für Säuglinge

Am Dienstag vergangene Woche gab das brasilianische Gesundheitsministerium bekannt, dass die Impfung gegen Covid-19 in das nationale Impfprogramm aufgenommen wird. Dies hat insbesondere Einfluss auf die Kinderimpfungen. "Für alle Kinder, die in Brasilien geboren wurden oder sich in Brasilien befinden, im Alter von 6 Monaten bis unter 5 Jahren, wird der Covid-19-Impfstoff im Impfkalender obligatorisch", sagte Ethel Maciel, Sekretär für Gesundheits- und Umweltüberwachung des brasilianischen Gesundheitsministeriums. Die Regelung gilt ab 2024. Widerstand gegen die Vorschrift wird geahndet: Medienberichten zufolge drohen Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, Geldstrafen und ein Verlust von Sozialleistungen.
Veröffentlicht: 07.11.2023

Bürger sollen im Winter frieren

Einmal mehr scheint die schwarz grüne Bundesregierung die finanziell benachteiligten und von steigenden Preisen betroffenen Bürger Österreichs zu verspotten. Derzeit läuft eine merkwürdige Werbekampagne des grünen Klimaschutzministeriums in allen führenden Medien des Landes, die dazu aufruft, die Raumtemperaturen zu senken. Unrealistische und bevormundende Ratschläge aus dem Ressort von Ministerin Leonore Gewessler von den Grünen sind bereits zur Genüge bekannt. Zum Beispiel der Vorschlag, den Deckel beim Kochen auf den Topf zu setzen, um Energie zu sparen. Nun fordert man die Österreicher vor dem bevorstehenden Winter in einer kostspieligen Medienkampagne mit dem Motto "Dreh klein, spar' ein" zum Verzicht auf.
Veröffentlicht: 07.11.2023