RTV AKTUELL 02-09-2024
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+++Sensation gelungen: AfD gewinnt erstes Bundesland für sich+++Vier Wochen vor Wahl: Babler stellt trotz Turbulenzen Kanzleranspruch+++Durow-Festnahme: „Ein neuer Akt der Zensur“+++
Veröffentlicht: 03.09.2024
Trans-Frauen im Sport
Männer und Frauen unterscheiden sich anatomisch in Körpergröße, Gewicht, Muskelmasse und Körperbau. Männer sind durchschnittlich 12 cm größer und 10-20 kg schwerer. Frauen haben kleinere Atemwege, Herzen und Lungen, eine höhere Herzfrequenz, weniger Blut und Hämoglobin, einen höheren Fettanteil und weniger Muskelmasse. Auch der Stoffwechsel unterscheidet sich. Im Leistungssport erreichen Männer im Schnitt 10 bis 20 % mehr körperliche Leistungsfähigkeit in den verschiedenen Disziplinen. Ein kurzer Auszug, warum Frauen und Männer in den meisten Sportarten nicht gegeneinander antreten: Weil es einfach unfair ist. Doch bei den olympischen Sommerspielen in Paris spielt das offenbar keine Rolle. Neue olympische Kategorie: "Frauen verprügeln".
Wir sprechen Klartext über Transfrauen im Sport mit der freiheitlichen Sportsprecherin Petra Steger.
Wer sind die Volksverräter
Heute sprechen wir über die 52. Ausgabe von "Info-Direkt" mit Chefredakteur Michael Scharfmüller.
Abschiebeoffensive ist nötig
FJ OÖ Obmann Silvio Hemmelmayr kandidiert für den Nationalrat
ORF diffamiert Patrioten
Großbritannien kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Messerangriff durch einen Mann mit Migrationshintergrund aus Ruanda, der drei kleine Mädchen das Leben kostete, protestieren die Menschen gegen die Massenmigration und deren Konsequenzen. Staatsmedien wie der ORF diffamieren diese Bürger nun als rechtsextremen Mob – und ignorieren dabei geflissentlich die schockierenden Aufnahmen von Migranten, die eine regelrechte Jagd auf Briten veranstalteten. Scharfe Kritik an dieser Berichterstattung kommt von FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, der hier seine Forderungen nach einer Abschaffung der ORF-Zwangssteuer und einer Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erneut bestätigt sieht.
Veröffentlicht: 09.08.2024
WHO in Alarmbereitschaft
Zuerst das Coronavirus, nun die Affenpocken und die Vogelgrippe. Die WHO ist stets in Alarmbereitschaft, um auf zukünftige Pandemien zu reagieren. Erst gestern haben Vertreter der Weltgesundheitsorganisation, darunter auch WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf neue Gefahren hingedeutet, die nun von den Affenpocken und deren Verbreitung ausgehen sollen. In Afrika soll sich diese Krankheit schnell ausbreiten, die Impfung soll die Rettung sein. Neben den Affenpocken soll auch der Ausbruch der Vogelgrippe zu einer Pandemie führen können. Tedros gab nun bekannt, dass ein Komitee auf Basis der neuen Gesundheitsvorschriften ihn dabei beraten wird, ob es sich um einen Gesundheitsnotstand handelt, oder nicht.
Veröffentlicht: 09.08.2024